Mein Ansatz: Beziehung & Bewegung
In meiner therapeutischen Arbeit begleiten mich stets zwei Konzepte: Beziehung und Bewegung. Sie beschreiben zwei für alle Menschen wichtige Ebenen des eigenen Seins und sind zugleich auch häufig Quelle von Problemen, die nicht immer alleine bewältigt werden können. Ich konzentriere mich in meiner Arbeit auf den individuellen Heilungsprozess – physisch oder psychisch, zwischenmenschlich oder auf die Beziehung zu sich selbst.
Meine Qualifikationen im Überblick
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MA Erziehungswissenschaften mit Schwerpunkt Psychotherapeutische Intervention – Frühe Hilfen / Frühförderung an der IPU - International Psychoanalytic University Berlin
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Ausbildung zur Physiotherapeutin (Bobath Therapie, Sensorische Integration, Psychomotorik)
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Heilpraktiker Psychotherapie
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Ausbildung in Integrativer Kinder- & Jugendlichen Psychotherapie am Fritz Perls Institut
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Ausbildung in Eltern-Säuglings-Kleinkind - Beratung
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Diplomsportlehrerin für Rehabilitation und Behinderte an der DSHS - Deutsche Sporthochschule Köln
Mein beruflicher Werdegang:
Klinische Praxis und universitäre Forschung
In meiner beruflichen Praxis ist mir der fachliche Austausch und die Nähe zu Forschung und Lehre besonders wichtig. Nach meinem Studium zur Diplomsportlehrerin für Rehabilitation habe ich eine Ausbildung zur Physiotherapeutin gemacht und daran anschließend meine Heilpraktikerausbildung für Psychotherapie.
Durch meine Spezialisierung konnte ich im Pilotprojekt „Eltern-Kind-Förderung in der Kita“ für die Internationale Psychoanalytische Universität Berlin als erste Fachkraft in einer Kita umfassende pädagogisch-therapeutische Begleitung für belastete Familien anbieten und erforschen. Zudem habe ich Studenten begleitet, die in Kitas zum ersten Mal im frühkindlichen Bereich mit Regulationsstörungen konfrontiert wurden.
Über meine Erfahrungen habe ich mit Prof. Dr. Ludwig-Körner und Dr. Krauskopf ein Buch geschrieben (erschienen im Pyschosozial-Verlag).
Ich biete Weiterbildungen für Pädagogen im Bereich Psychomotorik und Entwicklungspsychologie u.a. im Familienzentrum Potsdam und dem Institut für Bewegungsbildung & Psychomotorik in München an.
Seit 2016 arbeite ich als fachliche Referentin der Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur zum Thema beziehungs- und bindungssensible Arbeit in stationären Eltern-Kind-Einrichtungen.
Mein Schwerpunkt: frühkindliche Beziehungen
Die frühkindliche Beziehung und Bindung zu den Eltern ist einer der wichtigsten Beziehungsmomente im Leben. Alle Prozesse, die helfen, die frühe Beziehung von Kindern zu ihren Bezugspersonen zu unterstützen und zu verbessern, sind daher Kernthemen meiner Arbeit.
Als Expertin für Eltern-Säuglings-Kleinkind-Beziehungen arbeite ich in eigener Praxis und an der Internationalen Psychoanalytischen Universität Berlin.